Donnerstag, 6. Dezember 2012

Alarmierend

Menschen, die in der IT-Branche arbeiten, haben es gut: Sie haben viel Freiraum, können ihre Kreativität ausleben und genießen außerdem unverschämt flexible Arbeitszeiten. So oder so ähnlich lauten die gängigsten (Vor-)Urteile über das Leben von IT-Beschäftigten. 

Die Realität sieht anders aus.

Das belegt die Studie "Burnout in der IT-Branche", die der ehemalige IT-Manager Tim Sturm im Rahmen seines Studiums "Supervision & Coaching" an der Donau-Universität Krems erarbeitet hat. Sturms Motivation, die tatsächliche Burnout-Gefährdung von IT-Mitarbeitern zu untersuchen, ist eine sehr persönliche: "In meiner 20-jährigen Tätigkeit in der IT-Branche konnte ich den Wandel der Arbeit dort hautnah miterleben, mein Burnout hat mein Leben völlig verändert", gesteht Sturm.
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Endlich eine Studie, welche meine subjektive Wahrnehmung untermauert: Informatik ist und bleibt das Allerletzte !

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