Mitten in der Nacht hat es begonnen.
Auch die Entspannungsübung hat nicht wirklich viel gebracht.
Als es langsam Tag wurde, verschlechterte sich mein Zustand.
Angst, dunkler Horizont, Zittern, Nervosität.
Meine Frau begleitete mich durch den Tunnel.
Liebevoll.
Verständnisvoll.
Sanft.
Sie erzählte mir vom Licht am Ende des Tunnels.
Am Ende des Tunnels und nach langen Stunden schlief ich ein.
Geschafft! Ohne Temesta.
Danach ging ich in die Natur. Das tat gut, trotz des Nebels.
Am Nachmittag machte ich Gartenarbeiten, auch das tat gut.
Nun bin ich schon wieder müde.
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